Der Mann Der Nach Der Oma Kam
Der Mann Der Nach Der Oma Kam

Der Mann Der Nach Der Oma Kam

Kunde: DEFA-Stiftung
Regie: Roland Oehme
Kamera: Wolfgang Braumann
Erscheinungsjahr: 1972
Bearbeitungsjahr: 2014
Quellmaterial: OBN 35mm
Arbeiten: SpiritDatacine, Grading, Retusche, Mastering, Sound

Kurzinhalt:
Günter und Gudrun Piesold sind ein vielbeschäftigtes Ehepaar. Er ist Fernsehkomiker, sie Schauspielerin. Für Haushalt und Kinder ist die Oma zuständig. Doch die lebenslustige ältere Dame tritt wieder in den Stand der Ehe, und am Polterabend stehen die Piesolds nicht nur vor einem großen Scherbenhaufen, sondern auch vor der Frage: Wie soll es mit dem Haushalt weitergehen? Nachdem das häusliche Chaos ein kaum zu übertreffendes Maß angenommen hat, wird per Annonce eine Hilfe gesucht. Die Überraschung ist groß, als sich ein junger Mann meldet: Graffunda – gutaussehend, charmant, intelligent. Er bringt den Haushalt auf Vordermann und die Nachbarn zum Tratschen. Keiner glaubt, daß da nicht irgendetwas dahintersteckt. Auch Günter kommt ins Grübeln, ob Graffunda vielleicht der Liebhaber seiner Frau ist. Des ungewöhnlichen Rätsels Lösung: Graffunda sammelt praktische Erfahrungen für seine Dissertation über die Emanzipation der Frau. Ein Thema, das ihn ganz persönlich weiterbeschäftigen wird – als inzwischen verheirateter und bald Vater werdender Mann.[Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA Spielfilme 1946-1992]