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Fünf Tage – Fünf Nächte

Kunde: DEFA Stiftung
Sonstiger Titel: Dresdener Galerie; Pjat dnej – pjat notschej
Regie: Lew Arnstam, Heinz Thiel, Anatoli Golowanow
Kamera: Alexander Schelenkow, Ju Lan Tschen
Erscheinungsjahr: 1961
Bearbeitungsjahr: 2018/2019
Quellmaterial: OBN 35mm
Arbeiten: ArriScan, Grading, Retusche, Tonmastering

Kurzinhalt:

8. Mai 1945 in Dresden. In der zerstörten Stadt wird der Maler Paul Naumann von sowjetischen Soldaten aufgefordert, sie zur Gemäldegalerie zu bringen. Hauptmann Leonow hat den Auftrag, die weltberühmten Kunstwerke zu retten. Der seelisch zerstörte Paul kann angesichts des Zusammenbruchs keinen Elan aufbringen, ebensowenig die zwischen den Trümmern sitzende, deprimierte Museumsangestellte Luise Rank. Der Einsatz der Soldaten aber aktiviert die beiden, sich an der Suche nach den ausgelagerten Gemälden zu beteiligen. In einem Bergschacht finden sie die Kunstschätze, doch der Zugang ist vermint. Ein Soldat verliert bei der Bergung sein Leben. Aus der Sowjetunion angereiste Spezialisten beginnen mit der Restauration. Naumann und Luise Rank stellen ihre Kenntnisse zur Verfügung. Und als Paul seine längst totgeglaubte Freundin Katrin, die in einem KZ war, wiederfindet, wird auch für ihn das Ende zu einem neuen Anfang.

Filmtext: Fünf Tage – Fünf Nächte. Von Lew Arnschtam und Wolfgang Ebeling. Gestaltet nach dem ersten gemeinsamen deutsch-sowjetischen Spielfilm. Berlin: Henschelverlag 1961.

[Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992]

Beispiele aus der Restusche:

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